Der OLAtv.de Weihnachtsfilm: MÜNCHEN IN INDIEN
Nachdem wir in diesem Jahr an Weihnachten und zwischen den Jahren zu Hause bleiben müssen, nimmt uns dieser Film mit auf eine märchenhafte Reise in das Indien der Maharajas.
MÜNCHEN IN INDIEN erzählt die Geschichte des deutschen Kunstmalers Fritz-München. Als die Nazis in Deutschland die Macht übernehmen, bereist er zwischen 1932 und 1937 den indischen Subkontinent, wird zum einzigen deutschen Hofmaler der Maharajas und erlebt eine kometenhafte, künstlerische Karriere.
Konstantin Fritz, sein Enkelsohn, sucht in diesem Film nach den Spuren von Fritz-Münchens Bildern und seinen märchenhaften Abenteuern. Dabei lässt er sich von den Tagebucheinträgen und den einzigartigen, historischen 16mm Filmaufnahmen seines Großvaters durch das heutige Indien führen.
MÜNCHEN IN INDIEN ist die Geschichte eines unbekannten aber außergewöhnlichen Künstlers und seinem abenteuerlichen Leben. Dabei verwebt der Film die deutsche und indische Geschichte der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und vermittelt gleichzeitig einen direkten Einblick in den heutigen Alltag Indiens.
PRESSESTIMMEN:
ARD Mittagsmagazin:
„MÜNCHEN IN INDIEN ist die faszinierende Geschichte eines malenden Abenteurers. Indien hat sich gewaltig gewandelt und doch sind die Spuren Fritz-Münchens noch vorhanden.“
BR Abendschau:
„Unbedingt anschauen! Eine unglaubliche Lebensgeschichte, wunderbar erzählt. Es ist ein Film zwischen orientalischem Märchen und dem Traum eines jeden Künstlers. Und dazu ist es auch noch ein modernes Roadmovie! So kommt der Zuschauer jetzt quer durch das bunte, quirlige Land und besucht mit dem Enkel des Malers die heutigen Maharajas. Ein Film, der weit mehr ist als ein Dokumentarfilm.“
SWR Fernsehen:
„Ein zauberhafter Dokumentarfilm! Fritz-München war ein Abenteurer, mutig und geschäftstüchtig. … Von einem, der auszog, um seine Träume zu leben.“
Radio Bayern 3 – Mensch Otto!:
„Unbedingt ansehen! Ein herausragender Dokumentarfilm mit fantastischen Aufnahmen – was für eine Geschichte!“
Radio B5 aktuell – Kultur mit Kirsten Martins:
„Besonders beeindruckend die schwarz-weißen Filmaufnahmen aus dem Indien der 1930er Jahre, Bilder von unvorstellbarem Reichtum und
übergroßer Armut – und von einem Land im Aufbruch. Bemalte Elefanten, juwelengeschmückte Maharadschas, prächtige Umzüge, riesige Paläste und Tempel, aber auch Heilige, Landarbeiter, Bewässerungsanlagen, sogar Szenen mit Mahatma Gandhi. Dazu montierte Regisseur Walter Steffen bunte Bilder aus dem heutigen Indien.“
Radio Bremen
„Fritz-Münchens historische Videoaufnahmen sind einmalig und deshalb sehenswert. Regisseur Walter Steffen ist ein besonderer Mix aus
Dokumentation und Roadmovie gelungen, in dem die indische Vergangenheit und Gegenwart gekonnt miteinander verknüpft werden.“
BUNTE
„Es war einmal ein Münchner, der packte vor über 80 Jahren seine Sachen, um in Indien zum berühmten Maler am Hofe der Maharadschas zu werden. Was wie ein Märchen klingt, ist eine wahre Geschichte. Hannes Fritz-München heißt der Maler, seine Geschichte hat Regisseur Walter Steffen nun in einer beeindruckenden Dokumentation verfilmt.“
WELT AM SONNTAG
„Ein Leben wie im Traum.
Münchner Merkur
„Sehenswert! Walter Steffens Dokumentation ist ein Heimat-Film, der Schwarz-Weiß-Aufnahmen von damals mit den Farben Indiens von heute würzt. … Eine sagenhafte Geschichte! Gezeigt werden Bilder aus 1001 Nacht, aus dem Indien der Extreme – extrem arm bis extrem reich. Mittendrin ein Porträtmaler aus Oberbayern, der sein Glück bei den Maharajas fand.“
SZ Extra
„Eine außergewöhnliche Dokumentation, in der sich atemberaubendes historisches Material mit aktuellen Sequenzen verbindet – zu einem
filmischen Essay, einem bayerisch-indischen Roadmovie und einer unkonventionellen deutschen Familiengeschichte.“
TZ München
„Ein Kinofilm über das Leben eines Unbeugsamen: Hannes Fritz-München war ein Eroberer in jeder Beziehung, mutig und abenteuerlustig.“
Abendzeitung
„Ein Roadmovie, das mit seinen Interviews und seltenen Gandhi-Originalaufnahmen überzeugt. Steffens Text-Bild-Komposition ist so präzise,
dass sich in vielen Szenerien kopfschüttelnd erinnert werden muss: das Gehörte ist Vergangenheit, das Gesehen Gegenwart. Doch auch die findet Platz in der romanhaften Retrospektive.“
Mehr Informationen zu den Filmen von Walter Steffen gibt es hier!